Die Weihnachtszeit, die schönste Zeit des Jahres ...

Mein Wunsch zur Weihnachtszeit“

 

Ich möchte gern´ ein Lied Euch singen,

in der dunk´len Weihnachtszeit.

Ein kleines bisschen Freude bringen,

ob mein Gesang Euch wohl erfreut?

 

Deshalb, schreib ich die Worte auf,

um das Fest nicht zu vermiesen.

Lasst den Gedanken freien Lauf,

die Weihnachtsruhe still genießen.

 

Heut´ Abend ist es nun soweit,

im ganzen Jahr, das schönste Fest.

Das alle Menschen sichtlich freut´

und Kinder vorher schon, nicht schlafen lässt.

 

Mein Wunsch, für uns alle auf  Erden,

Liebe, Wärme und Geborgenheit.

Lasst es endlich Friede werden,

vergesst den Hass, der führt nicht weit.

 

Umarmt Euch, gebt den Nächsten Herzlichkeit,

schenkt euch, Menschlichkeit und Liebe!

Das ist der Sinn der Weihnachtszeit!!!

Dann wünsch´ ich nur, das es so bliebe

 

 

Mal was feierliches ??

Der Reiz der Weihnachtszeit. Was macht ihn aus ? Die Geschenke ? Die Besinnlichkeit ? Der Glamour dieser Zeit ? Für mich ist es die Einkehr, Besinnung auf das Erlebte, die "Entschleunigung" ... mal zur Ruhe kommen, das Jahr ausklingen lassen und meinen Lieben und den Mitmenschen Aufmerksamkeit schenken !

Was ich Euch schenken möchte, ist ein Schmunzeln !!!!!

 

 

 

 

Die Weihnachtsgans „Elisabeth“

 

Nun ist es wiedermal so weit,

es naht die „frohe“ Weihnachtszeit.

Nur ist sie nicht für alle froh,

ich sage hier auch mal wieso…

 

Für Weihnachtsgans „Elisabeth“,

da ist dies Fest so gar nicht nett.

Ein Lebensjahr war ihr gegeben,

ein ziemlich kurzes Gänseleben.

 

Ob im Westen, Osten Norden,

jetzt beginnt das „Gänse-Morden“.

Millionenfache Greuel-Taten

und alles für den Weihnachtsbraten.

 

Die Gans „Elisabeth“ und ich,

wir finden sowas fürchterlich.

Mir fällt dazu noch etwas ein,

schön „knusprig“ sollte sie schon sein!

 

Gerlut Weihnachten 2016

WEIHNACHTSZEIT ... schöne Zeit,

lang hab ich mich drauf gefreut.

Kalendertürchen auf zu machen,

gehört mit zu den schönsten Sachen ...

Eines hätt´ ich mal gewollt,

Türchen auf ... ein Barren Gold !!!

Doch wieder nur Schok´lade,

schade ...

  Wie die Axt im Walde

 

Jedes Jahr zur Weihnachtszeit,

egal ob´s warm ist oder schneit.

Beginnt ein altes Ritual,

in warmer Kleidung, Mütze Schaal.

 

So zieht der Mensch in einen Wald,

wo bald sein Axt schlag wiederhallt.

Egal ob in der Mitte, oder am Saum,

er sucht sich seinen Weihnachtsbaum.

 

Um ihn mit ein paar kräftig Schlägen,

auch mit scharfen Sägen … um zu legen.

Der Mensch erfreut sich an der Tat,

weil er sein Weihnachtsbäumchen hat.

 

Als er sich umblickt, wird ihm klar,

das dort noch ein viel schön´rer war …

Den ersten lässt er achtlos liegen,

er möchte doch den Schönsten kriegen.

 

Als dieser auch zu Fall gebracht,

hat er noch einmal nachgedacht.

„Bevor ich nun nach Hause geh´,

ich erst noch nach den andern seh´.“

 

Als der 5te Baum geschlagen,

fängt der Mensch an sich zu fragen:

„Welcher sieht am schönsten aus

und welchen nehm ich mit nach Haus?“

 

Dem Frevler wird es nicht mal klar,

wie schädlich solch ein Handeln war !!!

Die Wahl war eine von den schwersten,

zum Schluss nimmt er dann doch den ersten …

 

Gerlut

    „ Weihnachten allein “

In einer Kiste, auf dem Boden,
verwahr´ ich meine Weihnachts-Sachen.
Schön verpackt und aufgehoben,
sind Dinge, die mir Freude machen.

Bunte Kugeln für den Baum,
zusammen mit der gold´nen Spitze.
Das „ Engelshaar“… ein Weihnachts-Traum

und meine rote Zipfelmütze.


Mein Nussknacker, … ich nenn ihn Fridolin
und Räuchermännchen „Balthasar“.
Dann schnupper´ ich ganz leicht an ihm
und Weihnachts-Duft … ist wieder da.

„Familien-Weihnacht“ ? … Schon lange her,
ich schau allein in s´ Licht der Kerzen
und weiß … die Tage werden schwer,
das „Fest der Liebe“, … kann auch schmerzen…

Gerlut 2012

 „ Weihnachtsgedanken „

 

Ich möchte Dir etwas sagen,

„Du fehlst mir sehr …

und ich hab´ Dein Lächeln vermisst !“

Jetzt in diesen kalten Tagen,

merk´ ich immer mehr,

wie schlimm das ist.

 

„Kälte“, ist nun der Herrscher im Haus

und in meinem Herzen,

das mich nicht ruhen lässt.

Nur der Kamin strahlt noch Wärme aus

und Stille … statt Lachen und Scherzen

und die Gedanken an Dich, die halten mich fest.

 

Die Menschen freuen sich auf das Fest,

das Fest der vielen, tausend Kerzen

an dem der Messias geboren.

Was viele Menschen fröhlich sein lässt,

ist auch begleitet von Schmerzen

für jene, die ihre Liebe verloren …

 

Gerlut 2015

Ein Weihnachtsgedicht für "starke Nerven" (26 Strophen)

  " Eine schöne Bescherung "

 

Die Tür geht auf, sie treten ein

und ich denk` jetzt muss Weihnacht sein.

Ist wieder mal ein Jahr vorbei ?

Mir war` als ob es gestern sei,

als ich es sah das "Dreigestirn"

es sitzt noch fest in meinem Hirn.

 

Als erster kommt der Weihnachtsmann

und dann Knecht Ruprecht hinten dran.

Das Christkind kommt dann noch zum Schluss

und gibt mir einen dicken Kuss.

Sie packen die Geschenke aus

und auch die Rute kommt heraus.

 

Damit gab`s was auf mein Gesäß,

das ich das  "Bravsein"  nicht vergess´.

Knecht Ruprecht dieser Bösewicht,

er sparte mit den Hieben nicht.

Auch diesmal wär` ich beinah` dran,

doch plötzlich sprach der Weihnachtsmann:

 

"Lass` doch das blöde Schlagen sein,

kommt wir trinken lieber ein`.

Mein lieber Freund gib einen aus

und hol` die Schnapsflasch` endlich raus."

Zu meiner Rettung "Gott sei Dank",

war immer was im Kleiderschrank.

 

Sie setzten in die Stube si(s)ch´

mitten an den großen Tisch.

Knecht Ruprecht zog den Mantel aus,

zu vor, holt er ein Skatblatt raus.

Vier Bier öffne ich, mit leisem „Zisch“

und stell` die Schnapsflasch` auf den Tisch,

 

Ins Glas ich dann noch jedem goss,

jetzt ging die Weihnachtsparty los.

Wir stießen mit den Schnäpsen an

und dazu sprach der Weihnachtsmann:

"Ich widme Euch den ersten Trank,

bleibt schön gesund und werd` nicht krank."

                        

Stürzt ihn hinunter, um dann mit Prusten

die Hälfte auf den Tisch zu husten.

"Mein Gott" ist das ein "Teufelsdreck",

so sprach`s  und haut den nächsten weg.

Ich hatte auch nicht dran gedacht...

zu sagen: "der ist selbst gemacht".

 

Mein Großpapa hat das Talent,

mit dem man gute Schnäpse brennt.

Prozente sind ihm völlig Schnurz,

auf keinen Fall kommt man zu kurz.

Nun hat bald jeder fünf Stück drin

und ich schau` nach dem Christkind hin.

 

Auch sie hält mit die süße Biene,

verzieht dabei nicht mal ne` Miene.

Nur ihr Gesichtchen Rötung zeigt,

weil`s doch wohl arg ins Köpfchen steigt.

Dann wird gereizt, der Weihnachtsmann

bekommt den Skat und fängt auch an.

 

Er spielt nen` Grand und zwar mit Vieren,

normal kann er den nie verlieren.

Doch Ruprecht ist ein alter Has`,

zieht alles raus, er hat vier As.

Das Christkind buttert auch noch rein,

der "Alte" fängt fast an zu wein`.

 

"Arsch in zwei Hälften" 60 Augen,

nach fünf mal Zählen muß er`s  glauben.

Der Weihnachtsmann fängt an zu toben,

doch das  Christkind hat sein Glas erhoben:

"Kommt wir wollen uns vertragen!"

Sie stoßen an ...und ab in` Magen.

 

Danach noch einen das es hält,

so ist in Ordnung diese Welt.

So steigt die Stimmung froh im Sinn

und ich schau zu dem Christkind hin.

Das Kleidchen ist schon hoch gerückt,

der Anblick macht mich ganz verrückt.

                       

Das Blüschen auch kaum noch verdeckt,

was rund und rosig in ihm steckt.

Golden hell so glänzt ihr Haar,

ich schätze sie auf 20 Jahr`.

Und die andern beiden "Flapse",

sehn nicht mal die weißen Strapse.

 

Die unter`m  Mieder schau`n hervor

Verlegen kratz` ich mich am Ohr.

Ich kipp den Schnaps mir über`s Hemd,

doch sie tut völlig wesensfremd.

Vielmehr setzt sie noch einen drauf

und knöpft die Bluse weiter auf.

 

Mir wird es heiß ... es steigt empor

und wieder kratz ich mich am Ohr.

Inzwischen hat der Weihnachtsmann

Achtmal verlor`n...und kriegt die Runde dran.

Bloß gibt er die...ja doch nicht aus,

er ist ja Gast in meinem Haus.

 

Die dritte Flasche ist nun leer

und ich hol` eine neue her.

Mit vollem Mut und halber Kraft,

trinkt man nun auch noch "Brüderschaft".

Das Christkind kommt auf meinen Schoß,

umklammert mich und legt dann los.

 

Als ob sie mich ersticken will,

so küsst sie mich und ich halt` still.

Ganz ungestüm und voller Lust,

so drückt sie sich an meine Brust.

Es bebt in ihrem zarten Mieder

und langsam kommt das "Prickeln" wieder.

 

Dann setzt sie sich und lächelt fein

und gießt uns allen einen ein.

Mir schwimmt es langsam vor den Augen,

was sich hier tut ist kaum zu glauben.

"Man wird es uns doch nicht verwehren,

wenn wir heut keinen mehr bescheren?"

                                               

So spricht der liebe Weihnachtsmann

und stößt mit allen nochmals an.

Die Zeit vergeht und auch die Flaschen,

jetzt könnt` das Christkind ich vernaschen.

Denn offen ist nun auch ihr Mieder,

sie lächelt ständig zu mir rüber.

 

Das merkt nun auch der Weihnachtsmann

und schaut uns beide strafend an.

"Wir feiern hier das Weihnachtsfest,

ihr kommt schon früh genug in`s  Nest."

Und weil ich mich nicht drücken kann,

stoß´ ich mit allen nochmals an.

 

Knecht Ruprecht schläft schon auf dem Tisch,

nur noch der Weihnachtsmann scheint frisch.

Das Christkind muss vom vielen Zechen

mal auf das Klo um dort zu brechen.

Erscheint dann wieder völlig munter

und hakt beim Weihnachtsmann sich unter.

 

Trinkt mit ihm einen...nur ganz kurz,

der bringt den Weihnachtsmann zu Sturz.

Er kippt ganz sacht nach vorn hinüber

und liegt Knecht Ruprecht gegenüber.

Das Christkind kommt auf meinen Schoß

und legt mit neuen Kräften los.

 

Doch ich muss raus, das ist nicht toll,

sonst brech` ich ihr den Busen voll.

Als ich zurück komm` welch ein Schreck,

sind alle meine Gäste weg.

Vom Christkind nur ein kleiner Wisch,

ein Abschiedsbrief liegt auf dem Tisch.

 

„Frohe Weihnacht und schöne Feste,

viel Gesundheit und das Beste

und mach Dir bitte keine Qual,

vielleicht klappt es beim nächsten Mal.

Ich hab versucht Dich wach zu kriegen,

ich gab es auf und ließ Dich liegen“.

 

So hab ich fast die ganze Nacht

auf der Toilette zugebracht.

Dank meines Großvaters Talent,

der ja die edlen Schnäpse brennt,

hab von der Bescherung alle weil

ich verpennt...den schönsten Teil.

 

"Fröhliche Weihnachten "

 

  „Mein Weihnachtstraum“

 

Am Morgen, bin ich aufgewacht,

von einem wunderschönen Traum.

Ich träumt´ von einer Winternacht

und einem Tannenbaum.

 

Er stand in meinem Elternhaus,

ich selbst war noch sehr klein.

Der Vater sucht´ im Wald ihn aus

und bracht´ ihn zu uns Heim.

 

Seit Tagen schon ist „Emsigkeit“

und „Heimlichkeit“ zu Gast.

Das deutet auf die Weihnachtszeit,

die langsam uns erfasst.

 

Es riecht nach Zimt und Marzipan

und Weihnachts-Bäckereien.

So gut, das man fast glauben kann,

im Märchenland zu sein.

 

Der Vater schmückt den Weihnachtsbaum,

mit Kugeln bunt … und Engelshaar.

Erwarten konnten wir es kaum,

dass endlich Heilig-Abend war…

 

Ein Pfefferkuchenteller stand,

ganz oben auf dem Vertiko.

Die Mutter drohte mit der Hand:

„Wer nascht, der kriegt was auf den Po“…

 

Ich musst´ es trotz dem mal versuchen,

es duftete doch so gut.

Nach locker, mürben Pfefferkuchen,

obwohl man das nicht tut…

 

Ich biss hinein, … es hat gekracht

Und davon bin ich aufgewacht…

 

Gerlut

" Weihnachtswünsche"

 

Kalt ist es geworden,

gefallen ist der erste Schnee

und Fröste aus dem hohen Norden

gefrieren ringsum Wald und See.

 

Alles friert in Schnee und Eis.

Natur sie hält den Atem an,

schläft tief nur unter all dem „Weiß“

es ist die Zeit vom Weihnachtsmann.

 

Weihnachtszeit ist nun gekommen,

„Fest der Liebe“, wie man es nennt.

Das Jahr es ist so schnell verronnen

wenn uns die erste Kerze brennt.

 

Vorweihnachtszeit als schönste Zeit,

die einzig` Zeit der „braven“ Kinder

und auch die Zeit der Heimlichkeit,

auch der Besinnung mehr und minder.

 

Das Jahr neigt sich dem Ende zu,

wir freuen uns auf `s Weihnachtsfest

und suchen in ihm „Seelen-Ruh“

vom Alltag der so oft uns stresst.

 

Die Kinder steh`n  ganz vorne an,

für sie ist es die schönste Zeit

sie warten auf den „Weihnachtsmann“,

der die Geschenke hält bereit.

 

Ich spielte oft den guten Mann,

auf den die Kinder so sehr warten.

Zog Mantel, Stiefel, Bart mir an

und schnitt die Rute selbst im Garten.

 

Mit den Geschenken schwer beladen,

klopft ich an manch geschmücktes Haus

und packte viele schöne Gaben,

aus dem „Geschenke-Sack“ Euch aus.

 

Lang war oft der Wünsche Liste,

der Zettel mit den schönen Gaben.

Was ich jedoch darauf vermisste,

war auch von mir nur schwer zu haben.

 

Liebe und Verständnis für einander,

Frieden und für jeden Brot,

Zerstörung nicht und Zank und Hader

und keinen mehr, der leidet Not.

 

Das Weihnachtsfest mit seinen Gaben,

erfüllt so manchen schönen Traum.

Doch was wir brauchen und nicht haben,

das bringt der Weihnachtsmann uns kaum ...

„Wunschzettel“

 

Der Mensch in seinem Leben,

hat viele Wünsche offen.

Er nimmt sehr gerne … statt zu geben,

und das macht mich betroffen.

 

Gerade jetzt zur Weihnachtszeit,

lässt man sich gern beschenken.

Da zähl oft nicht Bescheidenheit,

es herrscht jetzt Konsum-Denken.

 

Wunschzettel werden nun verfasst,

von Kindern oft auch ellenlang…

Gewünscht wird oft, was nicht recht passt,

den Eltern wird es manch´ Mal bang.

 

Auch vieles, was nicht nötig ist,

Traurigkeit beschleicht mich dann.

Jedes Jahr viel Hightech-Mist,

wünscht Ihr Euch vom Weihnachtsmann.

 

Kaum Einer wünscht sich Liebe,

für Menschen die alleine sind.

Und auf der Erde endlich Friede,

Worte, … die man auf keinem Zettel find´…

 

Gerlut 2012

 

 

                                „ Winterzeit - Weihnachtszeit "

 

Bald schon ist sie wieder da,

die kalte Winterzeit.

Und auch der Weihnachtsmann ist nah,

ich bin gespannt ob´s  dies´ Jahr schneit ?

 

Die Hoffnung hab ich aufgegeben,

auf „Weiße Weihnacht“ mit viel Schnee.

Ob wir das wohl noch mal erleben ?

Ich glaub´ es erst, wenn ich es seh´.

 

Vielleicht gibt´s da Zusammenhänge,

zwischen Schnee und Weihnachtsmann.

Mit Zunahme der „Lebens-Länge“,

gibt´s wenige noch,…die glauben dran´.

 

Der alte „Mann“ kann nichts dafür,

„Überraschen“ ist sein „Daseins-Zweck“

und steht er doch vor meiner Tür,

dann schick ich ihn auch nicht mehr weg...

 

Es ist der Mythos „Weihnachtszeit“,

der Jahr für Jahr uns neu gefällt.

„Sie“ wird es bleiben weit und breit:

                              

                                 „ Die aller-schönste Zeit der Welt “…

 

„ Dankeschön „

 

Draußen ist es kalt geworden

und in der Luft liegt Schnee.

Der Wind bringt Kälte aus dem Norden,

bedeckt mit Eis den kleinen See.

 

Die letzten roten Vogelbeeren

holt sich ein schwarzes Amselpaar,

bevor sie uns den Rücken kehren

und südwärts zieh´n , wie jedes Jahr.

 

Es kommt die Zeit der vielen Kerzen,

ihr Licht strahlt in der Dunkelheit.

und überall spürt man im Herzen,

das Liebe wärmt…in kalter Zeit.

 

Jetzt ist auch Ruh´ um nach zu denken,

wie geb´…ich etwas nur zurück ?

Wie kann ich Dich mit dem beschenken,

das Du mir gabst an Lebens-Glück ?

 

Hätt´ gern gedankt mit Kostbarkeiten.

Dich mit Geschenken reich bedacht,

für gute und für schlechte Zeiten

die Du mit mir hast durchgemacht.

 

Kann nur mit einem Lächeln zahlen,

denn viel mehr, hab´ ich leider nicht…

Wenn trotzdem Deine Augen strahlen,

ist das der schönste Dank für mich !!

 

Gerlut